- Die meisten Auszubildenden kennen es nur von ihren Eltern: Alljährlich werden Ordner gewälzt und Belege zusammengesucht. Die Steuererklärung steht an. Viele Azubis wischen diese Aufgabe vom Tisch mit dem Verweis, dass dieser Aufwand sich für sie nicht lohne. Doch stimmt das?
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Schlagwort: Steuererklärung
Eine Unternehmensfinanzierung muss nicht mittels Kreditaufnahme passieren
Es gibt so einige Dinge, die kein Otto-Normalverbraucher aus dem Stand finanzieren kann. Eine Immobilie und ein Unternehmen rangieren auf der Liste der Dinge, für die Menschen sicherlich Fremdkapital aufnehmen müssen, ganz weit oben. Allerdings ist es heute längst nicht mehr ein einziger Weg, der zur Fremdfinanzierung führt. Stattdessen gibt es viele Optionen, die eine Unternehmensfinanzierung ermöglichen. Welche Varianten es gibt, verrät dieser Beitrag.
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Die Wettsteuer in Deutschland – Alles was Sie als Verbraucher wissen müssen
In Deutschland gibt es eine Steuer auf Sportwetten. Eingeführt wurde sie im Jahr 2012 und gilt für jeden Buchmacher im Internet. Wenn dieser eine Wette von einem deutschen Kunden annimmt, müssen 5 % an den deutschen Staat übermittelt werden. Selbst kümmern muss sich kein Wetter, es besteht nicht einmal die theoretische Möglichkeit. Was mit all dem genau gemeint ist, wird nachfolgend beschrieben. Das Thema wird aus allen Perspektiven betrachtet.
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Kapitalaufstockung für das Unternehmen: Wie clevere Finanzierungen das Eigenkapital erhöhen
Die Kapitalaufstockung für Unternehmen ist auf vielfachen Wegen durchführbar. Dabei können allem voran kapitalmarktorientierte Unternehmen wie Aktiengesellschaften neben den Fremdfinanzierungen durch verschiedene Arten von Eigenfinanzierungen das Eigenkapital erhöhen. Ebenso haben auch kleinere, nicht kapitalmarktorientierte Unternehmen durch Methoden aus dem Bereiche der Fremdfinanzierung vielfältigen Spielraum, mit dem sie sich Liquidität, Sicherheit und Handlungsspielräume sichern.
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Private Arbeitsvermittlung ohne AVGS: Kosten bei der Jobsuche steuerlich geltend machen
Wer sich auf die Suche nach einem Job begibt, lässt dabei nicht nur Zeit, Stress und Nerven, sondern oftmals auch viel Geld. Besteht kein Anspruch auf einen Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein durch die Agentur für Arbeit, kann man sich auch anders behelfen: Ein Teil der Ausgaben der privaten Arbeitsvermittlung kann von der Steuer abgesetzt werden.
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Wie Sie vom Weihnachtsgeld mehr steuerfrei erhalten
Hatten Sie im Jahr 2019 hohe Werbungskosten, Sonderausgaben oder außergewöhnliche Belastungen? Oder Aufwendungen für Kinderbetreuung, Haushaltshilfe, haushaltsnahe Dienstleistungen, Handwerkerleistungen? Dann müssen Sie nicht bis nächstes Jahr warten, um dafür über die Steuererklärung eine Steuererstattung zu erhalten. Wenn Sie wollen, können Sie noch dieses Jahr ein zusätzliches „Weihnachtsgeld“ vom Fiskus bekommen.
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Das Home-Office steuerlich absetzen
Viele Arbeitnehmer arbeiten auch von zu Hause aus für ihre Firma, für sie gehört das Home Office längst zum Alltag. Doch wenn es kein eigenes Arbeitszimmer gibt, das tatsächlich nur diesem Zweck dient, ist es kaum möglich, den heimischen Arbeitsplatz steuerlich geltend zu machen. Wann lässt sich der heimische Arbeitsplatz von der Steuer absetzen und welche Kriterien gibt es?
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Immobilien als Kapitalanlage: Kredite können langfristig sparen helfen
Mit Sparbüchern und Co kann man in der heutigen Zeit keine wirklichen Gewinne mehr machen. Alternativen müssen her. Und da bietet sich eine Investition in Immobilien geradezu an. Viele Anleger träumen von hohen Renditen durch Mieteinkünfte und wenig Aufwand. Dabei vertrauen sie jedoch auf Modellrechnungen der Verkäufer oder planen zu optimistisch. Doch wer mit der richtigen Taktik an einen Immobilienkauf herangeht und die passenden Kredite findet, kann sogar bei der Steuer sparen.
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Treuerabatt: Wir gestalten unsere Preise neu
Seit rund 10 Jahren sorgen wir dafür, dass unsere Kunden das Beste aus Ihrer Steuererklärung herausholen und ganz legal Steuern sparen. Jedes Jahr werden wir dabei ein Stückchen besser.
Kredite aus steuerlicher Sicht korrekt behandeln
Manchmal ist es geradezu verlockend, einen Kredit aufzunehmen. Finanzielle Probleme scheinen mit einem Mal verschwunden und die lange gewünschte Investition rückt endlich in greifbare Nähe. Wer einen Kredit aufnimmt, muss die Rückzahlung im Auge behalten. Gerade die Zinsen können die endgültige Rückzahlungssumme in abenteuerliche Höhen treiben. Immer mehr Verbraucher fragen sich daher, ob es eine Möglichkeit gibt, den Kredit steuerlich geltend zu machen. Dieser Beitrag erklärt, welche Kredite von der Steuer absetzbar sind und welche nicht.
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Wie viel Entlastung bringen die Steueränderungen 2019?
Für 2019 hat die Bundesregierung zahlreiche Steueränderungen beschlossen. Diese Neuerungen bringen meist nur eine geringe Steuerersparnis. Von welchen Neuerungen können sich die Bundesbürger eine Steuerersparnis erhoffen?
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Steuerzinsen: Bescheide ergehen vorläufig – Einspruch nicht mehr nötig
Wer seinen Steuerbescheid später als 15 Monate nach dem Steuerjahr erhält, muss bei einer Steuernachzahlung zusätzlich Steuerzinsen zahlen. Diese Nachzahlungszinsen betragen jeweils 0,5 Prozent je vollen Monat. Wer indes eine Steuererstattung erhält, bekommt entsprechende Erstattungszinsen (§§ 233a, 238 AO). Der Bundesfinanzhof hat bereits Zweifel an der Höhe der Zinsen geäußert. Daneben sind derzeit auch beim Bundesverfassungsgericht zwei Verfassungsbeschwerden zur Zinsproblematik anhängig, die die Zinszeiträume ab 2010 betreffen (1 BvIR 2237/14, 1 BvIR 2422/17).
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Steuererklärung: Verspätungszuschlag bei verspäteter Abgabe
Wenn Sie eine Steuererklärung oder eine Steueranmeldung (z.B. Umsatzsteuer-Voranmeldung, Lohnsteueranmeldung) nicht oder nicht rechtzeitig abgeben, kann das Finanzamt einen Verspätungszuschlag festsetzen (§ 152 AO). Ob und in welcher Höhe ein Verspätungszuschlag festgesetzt wird, liegt im Ermessen des Finanzamtes. Der Verspätungszuschlag darf höchstens 10 % der festgesetzten Steuer betragen, maximal 25.000 Euro.
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PC Magazin: Lohnsteuer kompakt mit „sehr gut“ bewertet
Großer Erfolg für Lohnsteuer kompakt: In der aktuellen Ausgabe des PC Magazins haben wir hervorragende Ergebnisse erzielt und wurden mit dem Testsiegel „sehr gut“ ausgezeichnet.
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Plötzlich Steuernachzahlung – welche Möglichkeiten bestehen?
Gerade Selbstständige kennen das Problem. Bislang sind die Vorauszahlungen recht überschaubar, dafür lief das letzte Jahr so richtig gut. Und mit dem nächsten Steuerbescheid kommt das böse Erwachen: Die Nachzahlung ist riesig, gleichzeitig wird die Vorauszahlung angepasst und alles muss scheinbar sofort bezahlt werden. Doch auch Angestellten kann dies geschehen, denn wechseln sie die Steuerklasse, steht auf dem Steuerbescheid liebend gerne eine Forderung an der Stelle der Summe, die man eigentlich zurückerwartet hat. Aber was können Betroffene in der Situation machen? Dieser Artikel gibt einige Hinweise.
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Wann müssen Online Casino Gewinne versteuert werden?
Immer mehr Menschen entdecken das Glücksspiel in Online Casinos für sich, die Spielerzahlen nehmen von Jahr zu Jahr zu. Spätestens wenn ein hoher Geldgewinn erzielt wird, stellt sich die Frage, ob auf Gewinne im Casino Steuern anfallen. Sind sie immer steuerfrei oder handelt es sich dabei um ein reguläres Einkommen, auf das Steuern zu zahlen sind? Macht es einen Unterschied, ob man nur einmal oder regelmäßig im Casino abkassiert? Diese und weitere Fragen rund um die steuerliche Behandlung von Glücksspielgewinnen in Deutschland beantwortet der folgende Beitrag.
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Steuererklärung und Jahresabschluss: Welche Vorteile bieten ERP-Systeme?
Was die Digitalisierung im Steuerrecht betrifft, denken viele vermutlich zunächst an Online-Formulare im Netz, die Steuerzahlern mit verständlichen Fragen die Arbeit mit der Steuererklärung erleichtern wollen. Doch nicht nur der Privatmann profitiert von den Entwicklungen des digitalen Wandels, sondern Steuerbehörden, -kanzleien und Berater ebenso. Das liegt unter anderem an der Einführung sogenannter Enterprise Resource Planning-Systeme, die alle betrieblichen Bereiche und Tätigkeiten mithilfe einer Software zentral erfassen und organisieren. Dazu gehören beispielsweise die Materialplanung oder das Personalwesen. Aber auch die komplette Buchhaltung lässt sich damit enorm vereinfachen, weshalb viele Unternehmen sie vor allem für ihre Steuererklärungen und Jahresabschlüsse einsetzen. Inwiefern können solche Programme ihnen dabei konkret Arbeit abnehmen?
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Erstattungszinsen: Sparer-Pauschbetrag nicht ungenutzt lassen
Wer seinen Steuerbescheid später als 15 Monate nach dem Steuerjahr erhält und sich über eine Erstattung freut, bekommt auf diese Steuererstattung zusätzlich so genannte Erstattungszinsen, und zwar in Höhe von 0.5 Prozent für jeden vollen Monat. Der Wermutstropfen: Die Erstattungszinsen müssen im Jahr der Zahlung als Kapitalertrag wieder versteuert werden (§ 20 Abs. 1 Nr. 7 Satz 3 EStG).
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Kredite steuerlich absetzen – Wann ist das möglich?
Wer einen Kredit aufnimmt, ist in der Regel nicht in der Position unnötig Geld verschwenden zu können. Es sollte daher darauf geachtet werden, einen Kredit zu wählen, dessen Zinsen vergleichsweise günstig ausfallen. So können die Kreditkosten möglichst gering gehalten werden. Damit dies gelingt, bietet es sich an, Kredite mit verschiedenen Konditionen zu vergleichen. Darüber hinaus gibt es eine weitere Möglichkeit, mit der bei Aufnahme eines Kredites Geld gespart werden kann. In bestimmten Fällen können die Kosten für einen Kredit nämlich von der Steuer abgesetzt werden. Wir erläutern, unter welchen Umständen dies möglich ist.
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Schummeln bei der Steuererklärung
Ein paar Kilometer Umweg auf dem Weg ins Büro sparen viel Geld. Ein Krimi ist selbstverständlich Fachlektüre. Und 30 Prozent Trinkgeld sind auf Geschäftsreisen ganz normal. Zumindest will man das dem Finanzamt weismachen. Doch wer bei der Steuererklärung Kosten aufbauscht oder gar erfindet, bewegt sich auf dünnem Eis.
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Steuerzinsen: BFH hat Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit!
Bei Steuernachforderungen, Steuerstundung, Steuerhinterziehung und Aussetzung der Vollziehung berechnet das Finanzamt einen Zinssatz von 6 Prozent pro Jahr, d.h. für jeden vollen Monat des Verzinsungszeitraumes 0,5 % des fälligen Steuerbetrages als Steuerzinsen. Dies ist so im Gesetz festgelegt (§ 238 AO).
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