Folgender Fall: Die Eltern kaufen 2011 ein Mietwohngrundstück, übertragen es 2012 unentgeltlich auf die Kinder (Schenkung), und die Kinder verkaufen das Grundstück im selben Jahr zu einem höheren Preis an einen Erwerber. Die Verkaufsverhandlungen haben allein die Eltern geführt. Die Kinder unterliegen einem wesentlich niedrigeren Steuersatz als die Eltern, so dass die Steuer auf den Spekulationsgewinn (gemäß § 23 Abs. 1 Satz 3 EStG) geringer ist als wenn noch die Eltern die Immobilie verkauft hätten.
Schlagwort: Steuersatz
Welche Steuern müssen Profifußballer abführen?
Deutschland ist weit über die Landesgrenzen hinaus für die hohen Steuern bekannt. Diese gelten für alle Menschen, die in diesem Land ihren Erstwohnsitz haben. Einschränkungen aufgrund des Berufes oder ähnlichem werden hierbei nicht gemacht. Dabei verlegen vor allem die Spitzenverdiener ihren Erstwohnsitz ins Ausland um dort von den geringeren Steuersätzen oder eventuell eine Steuerbefreiung entsprechend dem Beruf zu profitieren.
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Abfindung: Das wichtigste zur Fünftelregelung
Je nach wirtschaftlicher Auftragslage lassen sich Kündigungen im Betrieb nicht immer vermeiden. Im besten Fall bleibt dem Mitarbeiter die Möglichkeit eine Abfindung vom Arbeitgeber einzufordern. Welche Höhe die Abfindung aufweist und in welcher Form die Abfindung gezahlt wird beeinflusst allerdings die spätere steuerliche Behandlung. Generell gilt für alle Abfindungsarten, dass sie in der Steuererklärung angegeben werden müssen.
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