Eigenheimfinanzierung mit staatlicher Förderung: 3 Optionen im Fokus

Mit Zuschüssen vom Staat lässt sich das finanzielle Risiko bei der Eigenheimfinanzierung senken. Dabei stehen verschiedene Angebote für den individuellen Bedarf zur Verfügung. Drei davon werden in diesem Ratgeber thematisiert. Auch Hinweise zu steuerlichen Aspekten werden erläutert, da sie in die Entscheidung einbezogen werden sollten.
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Eine Unternehmensfinanzierung muss nicht mittels Kreditaufnahme passieren

Es gibt so einige Dinge, die kein Otto-Normalverbraucher aus dem Stand finanzieren kann. Eine Immobilie und ein Unternehmen rangieren auf der Liste der Dinge, für die Menschen sicherlich Fremdkapital aufnehmen müssen, ganz weit oben. Allerdings ist es heute längst nicht mehr ein einziger Weg, der zur Fremdfinanzierung führt. Stattdessen gibt es viele Optionen, die eine Unternehmensfinanzierung ermöglichen. Welche Varianten es gibt, verrät dieser Beitrag.
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Baukindergeld: Vorsicht, wenn Kinder selbst Eigentum erwerben

Baukindergeld: Vorsicht, wenn Kinder selbst Eigentum erwerben

Mit dem Baukindergeld wird der erstmalige Neubau oder Erwerb von Wohneigentum zur Selbstnutzung in Deutschland gefördert. Ist bereits selbstgenutztes, vermietetes, durch Nießbrauch genutztes, unentgeltlich überlassenes oder leerstehendes Wohneigentum zur Dauernutzung in Deutschland vorhanden, ist eine Förderung mit dem Baukindergeld ausgeschlossen. Dabei kommt es auf den „Haushalt“, also auf alle Haushaltsmitglieder an.
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Eigenheimverkauf: Kein Spekulationsgewinn trotz kurzzeitiger Vermietung

Eigenheimverkauf: Kein Spekulationsgewinn trotz kurzzeitiger Vermietung

Werden Immobilien innerhalb von zehn Jahren an- und wieder verkauft, so liegt ein steuerpflichtiges privates Veräußerungsgeschäft vor. Früher sprach man insoweit von Spekulationsgeschäften und in der Regel ein Spekulationsgewinn erzielt. Ausnahmen von der Steuerpflicht gelten nur bei eigengenutzten Objekten (§ 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Satz 3 EStG).
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Steuern auf Lottogewinn: Mit welchen Abgaben werden Gewinner belastet?

Es ist der Traum vieler Deutscher schlechthin, die regelmäßig gebannt am Mittwoch sowie Samstag die Ziehung der Lottozahlen verfolgen und dabei hoffen, bei den Spielen 6 aus 49 und Co. endlich den lang ersehnten Jackpot zu gewinnen. Während die erstgenannte Lotterie hierzulande die beliebteste ist, können noch höhere Gewinne bei den EuroMillions oder beim Eurojackpot anfallen. Da stellt sich unweigerlich die Frage: Muss ich im Falle des Falles einen Lottogewinn versteuern und wenn ja, wie hoch sind die Abgaben?
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Das Home-Office steuerlich absetzen

Viele Arbeitnehmer arbeiten auch von zu Hause aus für ihre Firma, für sie gehört das Home Office längst zum Alltag. Doch wenn es kein eigenes Arbeitszimmer gibt, das tatsächlich nur diesem Zweck dient, ist es kaum möglich, den heimischen Arbeitsplatz steuerlich geltend zu machen. Wann lässt sich der heimische Arbeitsplatz von der Steuer absetzen und welche Kriterien gibt es?
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Mietvertrag mit Angehörigen: Keine hälftige Vermietung der gemeinsamen Wohnung

Angehörigen-Mietvertrag: Keine hälftige Vermietung der gemeinsamen Wohnung

Ein Mietvertrag zwischen Angehörigen ist steuerlich grundsätzlich anzuerkennen, wenn sie wie unter fremden Dritten geschlossen und durchgeführt werden. Zudem können die Kosten voll abgezogen werden, wenn für die Wohnungsüberlassung mindestens 66 Prozent der ortsüblichen Miete gezahlt werden.


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Kredite aus steuerlicher Sicht korrekt behandeln

Manchmal ist es geradezu verlockend, einen Kredit aufzunehmen. Finanzielle Probleme scheinen mit einem Mal verschwunden und die lange gewünschte Investition rückt endlich in greifbare Nähe. Wer einen Kredit aufnimmt, muss die Rückzahlung im Auge behalten. Gerade die Zinsen können die endgültige Rückzahlungssumme in abenteuerliche Höhen treiben. Immer mehr Verbraucher fragen sich daher, ob es eine Möglichkeit gibt, den Kredit steuerlich geltend zu machen. Dieser Beitrag erklärt, welche Kredite von der Steuer absetzbar sind und welche nicht.
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Wie viel Entlastung bringen die Steueränderungen 2019?

Für 2019 hat die Bundesregierung zahlreiche Steueränderungen beschlossen. Diese Neuerungen bringen meist nur eine geringe Steuerersparnis. Von welchen Neuerungen können sich die Bundesbürger eine Steuerersparnis erhoffen?
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Falschberatung: Keine Kapitalertragsteuer auf Schadensersatz

Falschberatung: Keine Kapitalertragsteuer auf Schadensersatz

Schadensersatzprozesse wegen tatsächlicher oder vermeintlicher Falschberatung durch Banken und Anlageberater sind leider keine Seltenheit. Oftmals enden die Rechtsstreitigkeiten mit einem Vergleich. Aber wie es im Leben immer ist: Eine steuerliche Komponente hat auch dieser Sachverhalt und so geht der Streit weiter.
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Grundsteuer: Bund und Länder einigen sich auf Eckpunkte

Grundsteuer: Bund und Länder einigen sich auf Eckpunkte

Die Reform der Grundsteuer nimmt langsam aber sicher konkretere Züge an. Bund und Länder haben sich auf die Eckpunkte eines neuen Grundsteuer- und Bewertungsrechts geeinigt. Diese werden nachfolgend kurz vorgestellt, obwohl im Laufe des Gesetzgebungsverfahrens sicherlich noch Änderungen eintreten werden – Bayern hat schon heute Bedenken angemeldet. Maßgebend für die Bewertung sollen die Miethöhe, das Baujahr und der Wert des Grund und Bodens sein.
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Investmentfonds: Die neue Anlage KAP-INV zur Steuererklärung

Investmentfonds: Die neue Anlage KAP-INV zur Steuererklärung

Kapitalanleger, die ihre Einkommensteuererklärung für das 2018 erstellen, sehen sich mit zwei neuen Anlagen konfrontiert, nämlich der Anlage KAP-BET und der Anlage KAP-INV. Die Anlage KAP-BET ist für Erträge und anrechenbare Steuern aus Beteiligungen, die gesondert und einheitlich festgestellt werden, auszufüllen. Die Anlage KAP-INV ist für die Erklärung von Investmenterträgen, die nicht dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben, vorgesehen. Sie gilt zum Beispiel bei Investmentanteilen, die im Ausland verwahrt werden. Sie kann beim Ausfüllen durchaus Probleme bereiten. Erträge, die dem inländischen Steuerabzug unterlegen haben, sind hingegen – wie bisher – in der Anlage KAP einzutragen.
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Baukindergeld: Wie die neue Förderung steuerlich behandelt wird

Baukindergeld: Wie die neue Förderung steuerlich behandelt wird

Seit dem 18. September 2018 kann das neue Baukindergeld beantragt werden, und zwar nicht beim Finanzamt, sondern bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Förderfähig ist der erstmalige Neubau oder Erwerb von Wohneigentum in Deutschland. Begünstigt sind Familien und Alleinstehende mit mindestens einem Kind unter 18 Jahren und einem Haushaltseinkommen von höchstens 90.000 Euro. Die Förderung erfolgt in Form eines Zuschusses von 1.200 Euro je Kind 10 Jahre lang.
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Steuern sparen mit Geldanlagen

Welcher Verbraucher strebt es nicht an, auf Dauer Steuern zu sparen? Keine Ausgabe ist derart unbeliebt, wie an den Fiskus Steuerabgaben zu bezahlen. Dennoch sind Steuern viel mehr als ein „notwendiges Übel“ das jeder Bürger auf Zwang bezahlen muss. Steuern dienen der Allgemeinheit und schützen viele Menschen in unserer Demokratie. Ist es nicht mehr als kompliziert, sich mit den Steuergesetzen auseinanderzusetzen? Ja – nicht selten sind viele Steuergesetze Auslegungssache. Außerdem gibt es zahlreiche Regelungen, die den Verbraucher nicht immer sofort klar durchblicken lassen.
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Neue Eigenheimförderung: Das Baukindergeld seit September 2018

Neue Eigenheimförderung: Das Baukindergeld ab 18. September 2018

Seit dem 18. September 2018 kann das neue Baukindergeld beantragt werden. Diese neue Eigenheimförderung gibt es – anders als die frühere Eigenheimzulage oder die vormalige 10e-Förderung – nicht beim Finanzamt, sondern bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
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Wie werden Börsengewinne versteuert?

Nicht Wenige träumen davon, mit Börsengewinnen das Einkommen aufzubessern und so ein schönes Nebeneinkommen zu erwirtschaften. Manch einer hat auch den Plan, Trading zur Haupteinnahmequelle zu machen. Verlockend sind vor allem das große Geld und die Freiheit, am Strand oder auf der Couch zu sitzen und nebenher Geld mit Trading zu machen. Doch ganz so idyllisch ist es leider nicht, denn Börsengewinne müssen versteuert werden.
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Müssen Casinogewinne versteuert werden?

Darf man seine Casinogewinne vollständig behalten, oder muss davon etwas an das deutsche Finanzamt abgeführt werden? Das ist eine wichtige Frage für jeden Spieler, der in einem Online Casino einen hohen Gewinn erzielt. Auf den deutschsprachigen Internetseiten findet man viele unterschiedliche Informationen und so haben wir uns bei mehreren Experten genauer informiert, um die schwierige Frage, ob man Steuern für seinen Glücksspielgewinn bezahlen muss, zu klären.
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Erbbaurecht: Hausverkauf in der Spekulationsfrist kann steuerfrei sein

Erbbaurecht: Hausverkauf in der Spekulationsfrist kann steuerfrei sein

Werden Immobilien innerhalb von zehn Jahren an- und wieder verkauft, so liegt ein steuerpflichtiges privates Veräußerungsgeschäft vor (§ 23 Abs. 1 Nr. 1 EStG). Früher sprach man insoweit von Spekulationsgeschäften. Die Gewinne aus Veräußerungen innerhalb der Zehn-Jahres-Frist unterliegen der Einkommensteuer.
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Kredite steuerlich absetzen – Wann ist das möglich?

Wer einen Kredit aufnimmt, ist in der Regel nicht in der Position unnötig Geld verschwenden zu können. Es sollte daher darauf geachtet werden, einen Kredit zu wählen, dessen Zinsen vergleichsweise günstig ausfallen. So können die Kreditkosten möglichst gering gehalten werden. Damit dies gelingt, bietet es sich an, Kredite mit verschiedenen Konditionen zu vergleichen. Darüber hinaus gibt es eine weitere Möglichkeit, mit der bei Aufnahme eines Kredites Geld gespart werden kann. In bestimmten Fällen können die Kosten für einen Kredit nämlich von der Steuer abgesetzt werden. Wir erläutern, unter welchen Umständen dies möglich ist.
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Geldanlagen: Welche Kosten steuerlich abgesetzt werden können

Geldanlagen: Welche Kosten steuerlich abgesetzt werden können

2009 wurde die Abgeltungssteuer eingeführt. Diese besagt, dass Anleger ihre Kapitalerträge mit 25 Prozent versteuern müssen. Hinzu kommen der Solidaritätszuschlag von 5,5 Prozent sowie gegebenenfalls Kirchensteuer. Das ist oftmals sehr ärgerlich – gerade wenn zusätzlich Kosten für den Erwerb, Verkauf oder die Lagerung anfallen. Nichtsdestotrotz haben Anleger die Möglichkeit, einige Posten steuerlich abzusetzen.
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